Die Skulpturengruppe

Der erschöpfte und verwundete Jäger erwartet angespannt und demütig zugleich das nahe Ende des tödlich verletzten Beutetieres.

Wir sehen auf dieser Seite gewisser-maßen einen Rundgang um die Gruppe (obere Bildfolge) und Details.

Das Loch im Kreuzbeinbereich
des Jägers ist als "Stammloch" anzusehen - entstanden durch
einen zu Lebzeiten des Baumes herausgebrochenen Ast.

Die Maße (Länge x beide Durchmesser):
- des Jägers: 95 cm x 75 cm x 65 cm
- des Ur: 180 cm x 120 cm x 90 cm

Rundgang um die Skulpturengruppe

Man sieht in dieser Bildfolge die Skulpturengruppe unmittelbar nach ihrer Fertigstellung.

Das rechte Bild der oberen Gruppe zeigt den Jäger in Rohform, im Kettensägenzustand.
Die Feinarbeit mit Beitel und Dexel und so weiter steht noch aus.

Skulpturen im Detail

Ur-Ahn-Jagd Ur-Ahn-Jagd Ur-Ahn-Jagd Ur-Ahn-Jagd
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Fotos: Jo Essig / Wiesbaden

Diese Abbildungen geben Details wieder, wie sie
bei einem Rundgang um die Skulpturengruppe erfasst werden.

In der zweiten Bildfolge sieht man schon Verwitterungsspuren unterschiedlicher Ausprägung.

– Das zweite Bild der unteren Reihe zeigt erste Andeutungen zukünftigen Verfalls.


Dies steht wie ein drohendes Zeichen über dem materiellen Schicksal der (organischen) Eichenholz-Skulpturengruppe - Die Frage ist auch, ob es ähnlich einem Menetekel wie ein okkultes Thema auch im Kontext steht.



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